Wer Menschen mit Demenz oder anderen (palliativ-)gerontopsychiatrischen Erkrankungen betreut, braucht spezifische Fachkenntnisse. Wissen über Krankheitsbilder, Kommunikationsmodelle oder präventive Strategien in der Pflege kann in Schulungen erworben werden.
Es gibt für Nahestehende, ehrenamtlich engagierte Menschen und für professionelle Betreuer*innen geeignete Angebote.
Ich berate Sie gern!
Mein Bildungsangebot
Pflege bei (palliativ-)gerontopsychiatrischen Erkrankungen: z. B. Demenz, Demenz bei geistiger Behinderung, Depression, Angststörungen, Abhängigkeitserkrankungen.
Proaktive Pflege: Prävention von Verhaltensänderungen bei Demenz.
„EduKation Demenz – Entlastung durch Förderung der Kommunikation“: Schulung für Angehörige mit dem Schwerpunkt Kommunikation.
Angehörigenkurs „EduKation-Pflegeheim“: Gruppen-Schulungsprogramm für Angehörige, deren Familienmitglieder bereits im Pflegeheim leben.
Gemeinsame Fortbildung „EduKation-Pflegeheim“: Gruppen-Schulungsprogramm, an dem Pflegekräfte eines Heims und Angehörige der Heimbewohner*innen gemeinsam teilnehmen.
Primary Nursing: personenzentriertes Pflegekonzept.
Coping: emotionsgebundenes Bewältigen von Stresssituationen
„Wir sind gut“: Welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Fluktuation von Personen in Berufen, die dementiell erkrankte Menschen begleiten?
Vorträge, Seminare und Workshops beispielsweise zu folgenden Themen
- Pflege bei (palliativ-)gerontopsychiatrische Erkrankungen
- Proaktive Pflege bei Demenz
- Schmerzmanagement
- Delir – nicht medikamentöse pflegetherapeutische Interventionen
- Pflege bei Demenz und Delir
- palliativ-geriatrische Pflege
- Gewalt und Demenz
- geriatrische Palliative Care
- Advanced Care Planing (Vorausschauende Betreuungsplanung)
- Besonderheiten der psychiatrischen Pflege
- Copingstrategien im Alter
- Biografiearbeit
- Primary Nursing
- Professionelle Beziehungsgestaltung
- Pflegegeldgesetz
- Angehörigenbegleitung
- EduKation Demenz
- Angehörigenkurs „EduKation-Pflegeheim“
- Gemeinsame Fortbildung „Edukation-Pflegeheim“
- Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen in der Pflege
- „Wir sind gut!“
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